Aura-Karma-Therapie

Wir testen kinesiologisch mit einem Schubs in den Rücken. Es gibt auch andere Testmethoden, die wir aber nicht anwenden.

Man lässt den Patienten einen Begriff aussprechen, z.B. Vater, Mutter, Geschwister, Ehepartner, Kinder u.a., um zu sehen, ob er dabei nach kinesiologischer Testung pathologisch reagiert. Wenn das der Fall ist, dann liegt nach unserer Ansicht ein seelisches Trauma mit einer „Seelennarbe“ vor. Jetzt versucht der Therapeut diese „Narbe“ mit  einem anderen Begriff wie „Vertrauen“, „Vergebung“ o.ä. zu neutralisieren. Dies erfordert von dem Therapeuten viel Einfühlungsvermögen, Phantasie und Intuition. Denn jeder Patient benötigt die individuelle Lösung seines individuellen, persönlichen Konfliktes.

Viele Traumata, die dann zu „Seelennarben“ führten, stammen aus früheren Leben. Deswegen wollen auch nur „alte Seelen“, die schon viele Leben gelebt und viele Niederlagen erlebt haben, von dieser Therapie etwas wissen. Die „jungen Seelen“, die noch auf Erfolg, Geld, Macht, Ansehen aus sind und die Niederlagen noch nicht kennen, wollen von dieser Therapie und Aufarbeitung normalerweise nichts wissen.

In einem 2. Abschnitt wird der Patient aufgefordert, einen Begriff nachzusprechen wie z.B. „Scheiterhaufen, Vergasung, Erhängen, Erschießen“ und viele andere. Es gab und gibt so viele grausame Tötungsmöglichkeiten, dass der Phantasie kaum Grenzen gesetzt sind. Wenn beim Aussprechen eines dieser Begriffe und direkt danach erfolgender kinesiologischer Testung der Patient reagiert, gehen wir davon aus, dass dieser Begriff eine seelische Narbe aufgedeckt hat, s.o.. Diese wird dann durch Handbewegungen des Therapeuten in der Aura gelöst.

Wenn eine derartige Behandlung mit der Auflösung von 10-20 dieser Traumata erfolgt ist, fühlt sich der Patient gleich oder manchmal auch erst nach Tagen von einer erheblichen Belastung erlöst. Er kann plötzlich mehr lachen, die Stimmung und oft auch der Schlaf bessern sich. Seine persönlichen täglichen Probleme lassen sich meist leichter lösen. Wenn Familienkonflikte vorliegen, dann kann er jetzt besser mit seinen Angehörigen sprechen und umgehen. Eine Vielzahl von Belastungen lassen sich auf diese Weise reduzieren oder beseitigen.

Meistens brauchen wir 3-4 Behandlungen, um die wesentlichen Belastungen aufzuheben. Die Behandlungen erfolgen am besten im Abstand von 3-4 Wochen, damit in der Zwischenzeit der Patient die Gelegenheit und Zeit bekommt, sich mit den bisher bekannt gewordenen Seelennarben zu beschäftigen und über ihre Lösung zu reflektieren. Dazu wird ihm eine Aufstellung der gefundenen Seelennarben mitgegeben.

Eine Sitzung dauert ca. 60 Minuten und kostet 120 Euro.

Eine Patientin berichtet selbst von „sexuellem Missbrauch“ durch einen Onkel. Neben diesem Onkel reagiert sie aber auch auf die Namen der Eltern sowie einer Großmutter pathologisch. Nachdem wir das Trauma des sexuellen Missbrauchs in ihrer Aura gelöst haben, sind auch die Belastungen durch die Namen der diversen Familienangehörigen verschwunden. Wir gehen in einer derartigen Situation davon aus, das sowohl die Großmutter als auch die Eltern der Patientin von diesem Missbrauch etwas geahnt oder gewusst haben. Die Patientin hat das unbewusst gefühlt und entsprechend auf die Namen der Großmutter und der Eltern pathologisch reagiert.

Eine weitere Patientin berichtet, dass sie zu Hause oft geschlagen und in den dunklen Keller gesperrt wurde. Auch diese Traumata lassen sich in der Aura lösen.

Ein junger Mann ist psychisch sehr angeschlagen. Wegen einer schlecht reagierenden Entzündung wurde er mit ca. 15 verschiedenen, hochwirksamen Antibiotika behandelt. Infolge der Krankheit (oder der Nebenwirkungen der Antibiotika?) hat er eine Vielzahl an Beschwerden entwickelt. Die Aura-Therapie verhilft ihm nach einigen Sitzungen zu deutlich mehr Stabilität.

Sehr häufig sind Belastungen durch die frühere Pockenimpfung (gesetzliche Impfung bis ca. 1980) oder durch „schwarze Magie“, sehr oft ausgelöst durch eine Syphilis-Erkrankung in der Ahnenreihe. Schon Samuel Hahnemann, der Begründer der europäischen Homöopathie, sprach von einem „Miasma“, einer erblichen Belastung durch seuchenartige Krankheiten wie Syphilis, Tuberkulose, Gonorrhoe u.a., die sich auch in Erkrankungen späterer Generationen zeigt.